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    Mathematisch-Physikalischer Salon, Dresden
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  • Mathematisch-Physikalischer Salon
    Dresden 

     Kontext 
     Die Sammlung des Mathematisch-Physikalischen Salons 
     geht auf die 1560 gegründete Kunstkammer des Kur- 
     fürsten August von Sachsen zurück. Dieser erwarb unter- 
     schiedliche wissenschaftliche Instrumente wie astrono- 
     mische Geräte, Messinstrumente oder ballistische Apparate. 
     Die künstlerisch und handwerklich sehr anspruchsvollen 
     Objekte dienten dabei höfischen Repräsentationszwecken. 
     Aus der Sammlung gründete 1728 August der Starke 
     ein Museum – das »Königliche Cabinet der mathematischen 
     und physikalischen Instrumente« – das sich seitdem im 
     Dresdner Zwinger befindet. Seit 1746 trägt es den Namen
     »Mathematisch-Physikalischer Salon«. Erd- und Himmels- 
     globen, eine umfangreiche Uhrensammlung oder der 
     Brennspiegel von Tschirnhaus bilden die Schwerpunkte der 
     Sammlung ab. 

     Im Zuge der Sanierung des Mathematisch-Physikalischen 
     Salons und der von Holzer Kobler Architekturen neu ent- 
     wickelten Präsentation wurde Gourdin & Müller mit der Ge- 
     staltung und Planung des Leitsystems beauftragt. 

     Die Neueröffnung fand im April 2013 statt.




    Auftraggeber
    Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden I

    Planungszeitraum
    2012–2013

    Realisierungsumfang
    Konzeption, Gestaltung, Projektmanagement (Termin- und Kostenplanung), Ausführungsplanung, Produktionsbetreuung, Bauleitung

    Planungsumfang
    Übersichten,
    Wegweiser, Zielbestätigungen, Piktogrammsystem

    Copyright
    © Gourdin & Müller